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Die Klosterpolitik der Grafen und Fürsten zu Fürstenberg

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  • Als am 24. Juli 1353 Graf Hug von Fürstenberg von seiner Burg Zindelstein im Bregtal kundtat, dass er und alle seine Erben Vogt und Herr über Haus, Hofstatt und Grundbesitz seien, wo „die bruoder des ordens sant Paulus“ sitzen, und als in derselben Urkunde der Provinzial Ulrich und Johannes, Prior des Ordens, ergänzend bestätigten, dass „der edel herr gravf Hugo von Fúrstenberg“ wie seine Erben als Vogt und Herr den Schirm „vber vnser hus“ und seinen Besitz ausüben, trat die erste Niederlassung des im 13. Jahrhundert in Ungarn gegründeten Paulinerordens im deutschen Südwesten ins Licht der Geschichte. Dieser Raum war für den Orden mit 18 Gründungen in der Diözese Konstanz ein Schwerpunkt seiner Aktivitäten in Deutschland.

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Verfasserangaben:Thomas ZotzGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-23141
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Freiburger Diözesan-Archiv
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
GND-Schlagwort:Fürstenberg 〈Familie〉; Wutach-Gebiet; Baar; Kloster; Mittelalter
Jahrgang:138
Erste Seite:9
Letzte Seite:26
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 250 Christliche Pastoraltheologie, Ordensgemeinschaften / 255 Religiöse Kongregationen und Orden
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster
Zeitschriften:Freiburger Diözesan-Archiv / 138.2018
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International