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Vom Benediktinermönch zum Schauspieldirektor

  • Als Casimir Schweizelsperg am 3. März 1714 seinen Dienst am markgräflichen Hof in Durlach antrat gab ihm der Markgraf Carl Wilhelm den Auftrag, eine Oper zu schreiben, an der das ganze Ensemble beteiligt werden sollte. Zwar lässt sich dieser Wunsch nicht schriftlich belegen, aber das Ergebnis, die Oper »Lucretia«, vereint ganz deutlich Merkmale eines solchen Auftrages, wie sie so wohl in keiner anderen barocken Oper anzutreffen sind.

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Verfasserangaben:Anne Kern
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-540
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Casimir Schweizelsperg und seine Oper »Die romanische Lucretia«
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Schweizelsperg, Casimir 〈1668-1722〉; Durlach; Hoftheater
Jahrgang:95
Ausgabe / Heft:1/2
Erste Seite:183
Letzte Seite:193
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 780 Musik / 780 Musik
700 Künste und Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, Darstellende Kunst / 792 Theater, Tanz
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografisch-geografische Beziehungen
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Theater und Film / Schauspiel, Oper, Operette und Ballett
Zeitschriften:Badische Heimat / 95.2015 / Heft 1/2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International