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Der Oberrhein im Mittelalter
- Das Thema eines Schwerpunktprogramms der philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes lautete vor einigen Jahren: "Grenzregionen und Interferenzräume". Das Forschungsziel war eine nähere Untersuchung des Problemkomplexes 'Grenzen und Grenzziehung' für den Raum Saarland-Lothringen- Luxemburg. In Analogie zu dieser Problematik sollen hier für den oberrheinischen Raum nun folgende Fragen erörtert werden: In welchem Maße war der Oberhein zwischen Basel und Straßburg in mittelalterlicher Zeit eine natürliche, eine politische, eine wirtschaftliche oder eine kulturelle Grenze?
Verfasserangaben: | Odile KammererGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-19048 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Alemannisches Jahrbuch |
Untertitel (Deutsch): | zur Grenze nicht tauglich |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 1995 |
GND-Schlagwort: | Oberrheingebiet; Grenze; Mittelalter |
Jahrgang: | 1993/1994 |
Erste Seite: | 125 |
Letzte Seite: | 132 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Einzeltopografie |
Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Allgemeines | |
Zeitschriften: | Alemannisches Jahrbuch / 1993/1994 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |