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Die Möhringer "Hexe" Anna Feucht geb. Schedel, genannt Gohl Anna (1593 –1663)

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  • Einen furchtbaren Höhepunkt erreichte der Glaube an Geister, Dämonen und den Teufel in den Hexenverfolgungen im 15. bis zum 17. Jahrhundert. 1484 verfasste der Dominikaner Heinrich Kramer den »Hexenhammer«, in dem er beschrieb, welche Zauberkünste Hexen anwenden, welchen vielfältigen Schaden sie anrichten können und welche Verbindung sie mit dem Teufel haben. Der Glaube, dass mancher Schaden, den die Leute erlitten, auf die bösen Zauberkünste der Hexen zurückgehe, war in der Bevölkerung weit verbreitet. Dies erklärt die aus heutiger Sicht aberwitzige Logik der Hexenprozesse.

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Metadaten
Verfasserangaben:Ruth BlankGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21932
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB)
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
GND-Schlagwort:Feucht, Anna 〈1593-1663〉; Esslingen am Neckar; Hexenverfolgung
Jahrgang:28
Erste Seite:149
Letzte Seite:160
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Staat, Verfassung und Recht / Verfassung und Recht bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Rechtsgeschichte
Zeitschriften:Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [und Vorgänger] / Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [Jg. 1.1949 - 10.1958 = Bd. 10; Bd. 11.1959/65 - ] / 28.2010
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International