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Tradition und Modernität

  • Vierzig Jahre also ist es her, dass das traditionsreiche mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium Villingen in einen neu errichteten Bau auf dem Hoptbühl umzog, während das bisher benutzte innerstädtische Gebäude am Romäusring von dem neu gegründeten neusprachlichen Gymnasium mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig übernommen wurde. Aus historischer Sicht ließe sich freilich der Bogen für die Feier eines Jubiläums viel weiter spannen; etwa bis zur Höheren Lateinschule der Franziskaner im 15. Jahrhundert, dem 1650 errichteten Gymnasium der Franziskaner oder dem Benediktiner-Gymnasium im 17. und 18. Jahrhundert, das mit der Aufhebung des Klosters 1806 seine Arbeit einstellen musste. Aus der geistlichen Aufsicht ging die Schulausbildung in die staatliche über.

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Verfasserangaben:Marianne Kriesche
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16775
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Untertitel (Deutsch):das Gymnasium am Hoptbühl kann im Jahr 2012 auf sein vierzigjähriges Bestehen zurückblicken, denn am 16. September 1972 wurde der Neubau seiner Bestimmung übergeben
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Gymnasium am Hoptbühl
Jahrgang:36
Erste Seite:121
Letzte Seite:125
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen / 370 Bildung und Erziehung
Systematik der Landesbibliographie:Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Allgemeinbildendes Schulwesen / Gymnasien
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 36.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International