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Badener und ihr Drang in die Neue Welt im 19. Jahrhundert

  • Am 2. Februar 2007 berichtete die Stuttgarter Zeitung, dass im vergangenen Jahr fast 145 000 Menschen aus der Bundesrepublik ausgewandert sind, das ist seit 1954 ein neuer Höchststand. Die Zahl ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, auch in Baden-Württemberg: Dort haben im Jahr 2005 rund 22 000 deutsche Staatsbürger den Südwesten verlassen. Die meisten Ausreisenden erhofften sich in den bevorzugten Zielländern, darunter die Schweiz und die USA, bessere Arbeitsbedingungen. Meist handelt es sich um gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte, weswegen dieses Phänomen neudeutsch gerne als „brain drain“ bezeichnet wird, also das Trockenlegen von Sachverstand – eine Tendenz, die Sorgen bereitet.

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Verfasserangaben:Joachim Müller-Bremberger
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-222
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):ein Bericht über ein Auswandererprojekt in Denzlingen bei Freiburg
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Denzlingen; Auswanderung
Jahrgang:87
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:563
Letzte Seite:572
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 300 Sozialwissenschaften
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Volkscharakter und Heimatpflege / Auswanderung
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Ausstellungen
Zeitschriften:Badische Heimat / 87.2007 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International