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Gipsabbau in Hochhausen

  • Seit Ende des 18. Jahrhunderts wird im Elzmündungsraum Gips abgebaut. Das Zentrum der Gipsgewinnung befand sich anfänglich in Haßmersheim, wo in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Laufe der Jahre mehr als 30 kleine Gipsgruben am »Hühnerberg« und im Gewann »Einöde« angelegt wurden. In den 1840er-Jahren wurden weitere Gipsbergwerke in Neckarzimmern und Obrigheim eröffnet. Ende des 19. Jahrhunderts lag das Zentrum der lokalen Gipsindustrie dann für etwa 15 Jahre in Hochhausen.

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Verfasserangaben:Sebastian ParzerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16203
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2019
GND-Schlagwort:Hochhausen 〈Haßmersheim〉; Gipsindustrie
Jahrgang:99
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:469
Letzte Seite:474
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Produzierendes Gewerbe / Bergbau
Wirtschaft / Produzierendes Gewerbe / Verarbeitendes Gewerbe
Zeitschriften:Badische Heimat / 99.2019 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International