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Die Helmstatt-Kapelle auf dem Friedhof in Neckarbischofsheim

  • Viele Jahrhunderte diente der Friedhof bei der Pfarrkirche St. Johann (,,Totenkirche") als Begräbnisplatz für die Verstorbenen von Neckarbischofsheim. Lange war er am Rand des Städtchens gelegen. Mittlerweile aber war der Ort gewachsen, wodurch der Friedhof seine Randlage verloren hatte. Da eine Erweiterung nicht mehr möglich war, begann man am Rand der Stadt einen neuen Friedhof anzulegen. Am 5. Juli 1860 teilte der Gemeinderat Neckarbischofsheim dem Großherzogliehen Amt Neckarbischofsheim mit, dass „die Begraebnißstaette fertig ist und dass sie dem Gebrauch übergebenwerden kann" 1•

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Verfasserangaben:Peter BeiselGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17081
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Untertitel (Deutsch):ein Kleinod wurde aus dem Dornröschenschlaf aufgeweckt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Neckarbischofsheim; Friedhofskapelle; Restaurierung
Jahrgang:24
Erste Seite:267
Letzte Seite:270
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Kraichgau / 24.2015
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International