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„Mein Reichtum liegt im Mangel an Bedürfnissen“

  • Wohl dem, der eine Heimat hat! – Was ist Heimat? Erstens: die Gegend aus der man stammt, in der man geboren ist. – Es ist aber auch zweitens: die Gegend, in der man lebt und seinen Lebensunterhalt verdient. So gesehen habe ich zweimal eine Heimat. Da ist zunächst Oberkirch im Renchtal, wo ich die ersten zehn Jahre meiner heiteren Kindheit erlebt habe. 1924 geboren in der „Oberen Linde", einem stattlichen Fachwerkhaus mit der Jahreszahl 1659, einem Haus mit großer Vergangenheit. Es stand bereits als J. Christoph von Grimmelshausen im nahegelegenen Gaisbach das Wirtshaus „zum Silbernen Stern“ umgetrieben und dort, wenigstens zum Teil den bedeutenden Roman „Simplicius Simplizissimus“ geschrieben hat.

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Verfasserangaben:Klaus WalzGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16589
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Untertitel (Deutsch):der Villinger Kunstschmied blickt zurück auf Leben und Werk : Villinger Handwerksgeschichte zurück
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Walz, Klaus 〈1924-〉
Jahrgang:25
Erste Seite:35
Letzte Seite:38
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 25.2002
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International