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Die Wohnversorgung älterer Hilfsbedürftiger in Freiburg zwischen 1955 und 1975

  • Über Jahrhunderte, spätestens seit der frühen Neuzeit, gab es nach allgemeiner Auffassung zwei Gruppen von hilfsbedürftigen Menschen. Auf der einen Seite standen die ‚unwürdigen‘ Armen: Sie konnten theoretisch arbeiten, taten dies aber nicht, was ihnen den Vorwurf der Faulheit und Arbeitsscheu einbrachte. Hilfsleistungen wurden ihnen daher in der Regel verwehrt. Auf der anderen Seite befanden sich die ‚würdigen‘ Armen, die unfähig waren, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Diese Menschen, die aus Sicht ihrer Zeitgenossen unverschuldet in Not geraten waren, bekamen Mitleid und Unterstützung.

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Verfasserangaben:Dorothee LürbkeGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17863
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land"
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Freiburg im Breisgau; Altenheim; Altenpflegeheim; Zigeuner
Jahrgang:135
Erste Seite:171
Letzte Seite:190
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Bauwesen / Wohnungsbau und Wohnungsversorgung
Bevölkerung und Soziales / Wohlfahrtspflege und soziale Leistungen / Einzelbereiche der Wohlfahrtspflege
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 135.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International