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Das Sondersiechenhaus auf der Steig bei Schaffhausen

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  • Wie sah ein spätmittelalterliches Leprosorium aus und wie wurde es betrieben? Diesem Thema soll anhand des ehemaligen Sondersiechenhauses auf der Steig bei Schaffhausen nachgegangen werden. Der zeitliche Rahmen reicht von 1470, als das Haus gebaut wurde, bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, als die letzten Leprapatienten aufgenommen wurden. Das Grundkonzept der Arbeit besteht darin, dass das Sondersiechenhaus sowohl architektonisch als auch historisch untersucht wird. Das Zusammenführen dieser beiden Ansätze soll ein umfassendes Bild des Lepraspitals ergeben. Die vorliegende Arbeit stellt eine vorzeitig publizierte und verkürzte Fassung der medizinhistorischen Dissertation dar, die im Frühjahr 2002 erscheinen wird. Insbesondere die bauanalytischen Ausführungen sind auf ein Minimum beschränkt.

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Verfasserangaben:Milo A. PuhanGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19974
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
GND-Schlagwort:Sondersiechenhaus auf der Steig 〈Schaffhausen〉; Leprosorium
Jahrgang:118
Erste Seite:37
Letzte Seite:86
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 118.2000
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International