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Flurnamen: verschlüsselte Informationen als Hilfsmittel für andere Wissenschaftszweige

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  • Unter Flurnamen versteht man alle heute oder früher gebräuchlichen Eigennamen für nicht bewohnte Örtlichkeiten (außerhalb von Siedlungen) wie Äcker, Berge, Wälder, Gewässer und was mit ihnen zusammenhängt, Wege Stege und Straßen, Natur- und Kulturdenkmäler und auch unbewohnte Anlagen von Wirtschaft und Industrie. Flurnamen, Landschafts- und Gewässernamen sind oft jahrhundert alte Zeugen menschlicher Beschäftigung mit der Natur. Nach einem Vorschlag von Theodor Imme (1908) teilt man die Flurnamen in Natur- und Kulturnamen ein. Die Naturnamen bezeichnen geographische Objekte nach ihren naturgegebenen Verhältnissen, nämlich nach der Lage, Form und der Bodenbeschaffenheit und nach ihrer Beziehung zur Pflanzen- und Tierwelt.

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Verfasserangaben:Elmar VogtGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21410
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Namen aus lebendigem Geschehen
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
GND-Schlagwort:Namenkunde; Flurname; Flurnamenforschung
Jahrgang:80
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:788
Letzte Seite:790
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 910 Geografie, Reisen
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 929 Genealogie, Namenkunde, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Sprache / Namenkunde
Zeitschriften:Badische Heimat / 80.2000 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International