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Die baulichen Reste Brettener Adelssitze

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  • Die Diskussion um den tatsächlichen Ort des Grafensitzes der Grafschaft Kraichgau, ab 1109 Grafschaft Brettheim genannt, ist alt. Einmal wurde hierfür die Burg in der heutigen Stadt Bretten in Betracht gezogen, ein anderes Mal die Anlage im sogenannten „Burgwäldle". Die Argumentationen beruhen meist auf den wenigen vorhandenen Archivalien, die jedoch oft unterschiedlich interpretiert wurden, insbesondere bei isolierter Betrachtung von größeren historischen Zusammenhängen. Wesentlich seltener wurde der Versuch unternommen, die noch sichtbaren Baulichkeiten unter den Gesichtpunkten der modernen Burgenforschung zu untersuchen und einzuordnen. Der Vergleich mit ähnlicher und stilistisch besser datierbarer Architektur, im besten Fall aus dem näheren Umfeld, ist dabei unerlässlich.

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Verfasserangaben:Nicolai KnauerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-23911
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
GND-Schlagwort:Bretten; Baudenkmal; Burgenkunde; Burg
Jahrgang:N.F. 5
Erste Seite:25
Letzte Seite:53
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
900 Geschichte und Geografie / 900 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichtliche Grundwissenschaften und Methoden / Einzelbereiche
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte / N.F. 5.2008
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International