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"Ich hatte weitgehende Pläne …"

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  • Die vorliegende Studie widmet sich der Entwicklung der Heidelberger Chemiefirma Teroson von einem kleinen Familienbetrieb zu einem mittelständischen Industrieunternehmen. Geprägt wurde dieser Aufstieg zwischen 1930 und dem Beginn der 1950er Jahre von Erich Ross, dem Firmenchef der 2. Generation. Welche Haltung nahm er gegenüber der NS-Ideologie und dem NS-Staat ein? War er ein überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus oder ein tüchtiger Unternehmer, der sein Verhalten im Interesse der Firma dem NS-System anpasste? In welchem Maße begünstigten der Wirtschaftsaufschwung der 1930er Jahre, die Aufrüstung und die Kriegswirtschaft den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens? Wie überstand Ross die Zeit der amerikanischen Besatzung und wie führte er den Ausbau der Firma in der frühen Bundesrepublik fort?

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Verfasserangaben:Reinhard RieseGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24407
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Untertitel (Deutsch):Erich Ross und die Firma Teroson 1930-1950
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
GND-Schlagwort:Ross, Erich 〈1907-1970〉; Heidelberg; Chemische Industrie; Unternehmen; Geschichte; Biografie
Jahrgang:25 (2021)
Erste Seite:129
Letzte Seite:144
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 338 Produktion
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Wirtschaft / Produzierendes Gewerbe / Verarbeitendes Gewerbe
Zeitschriften:Heidelberg / 25.2021
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International