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Der Weißtannenturm in Kehl

  • Die Idee zum Bau eines Weißtannenturmes kam von Landrat Brodbeck und wurde von Gleichgesinnten begeistert aufgenommen. Der Weißtannenturm sollte über den Rhein hinweg und darüber hinaus ein Symbol der Völkerverständigung werden und die Landesgartenschau 2004 in Kehl bereichern. Bald wurde ein Weißtannen-Förderverein ins Leben gerufen, der sich für die Umsetzung stark machte. An der Spitze Frau Wohlbold-Melet und Karl-Heinz Axt. Das Projekt wurde maßgeblich von Bürgermeister Armbruster und Architekt Carl Langenbach begleitet. Flankiert von Forstdirektor Elsäßer suchte ein Team besonders schöngewachsene Weißtannen im Staatswald Gengenbach aus. Die Tannen wurden vom Amt für Waldwirtschaft in Offenburg gestiftet.

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Verfasserangaben:Ingrid HahnGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18192
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Kehl; Turmbau; Holzbau; Landesgartenschau
Jahrgang:87
Erste Seite:251
Letzte Seite:256
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 690 Hausbau, Bauhandwerk / 690 Hausbau, Bauhandwerk
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz / Kunstlandschaften
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Die Ortenau / 87.2007
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International