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Vom Stadtbahnhof zum Festspielhaus

  • Erstmals zog im Jahre 1825 in Nordengland eine dampfgetriebene Lokomotive angehängte Wagen über einen Schienenweg von Stadt zu Stadt. Rasch erkannte man im badischen Großherzogtum, wie umwälzend dieses neue Verkehrsmittel in das künftige Zusammenleben eingreifen werde. Auf Landesebene kam der erste Anstoß von dem Mannheimer Kaufmann Ludwig Newhouse, der den Bau einer Eisenbahn durch das Rheintal vorschlug. Sie könne nicht nur Handel und Gewerbe, sondern auch den Fremdenverkehr fördern mit Herstellung einer Eisenbahn als des schnellsten und wohlfeilsten Verkehrsmittels. Zu den Geschäft s- und Vergnügungsreisen träten die Fahrten Gesundheitshalber von den vielen Tausenden Badegästen nach Baden und den anderen Badeorten.

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Verfasserangaben:Reiner Haehling von LanzenauerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-514
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2014
GND-Schlagwort:Baden-Baden; Alter Bahnhof 〈Baden-Baden〉; Eisenbahn; Theaterbau
Jahrgang:94
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:271
Letzte Seite:279
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Verkehrserschließung / Schienengebundener Verkehr
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 94.2014 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International