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Die Nazifizierung der deutschen Presse

  • Über die Grundlinien der Entwicklung der deutschen Tagespresse zwischen 1933 und 1945 besteht seit langem Klarheit: Das breit entfaltete, pluralistische Zeitungswesen der Weimarer Republik wurde von den Nationalsozialisten in mehreren Wellen drastisch beschnitten und inhaltlich in ein enges Korsett gezwängt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs existierte nur noch ein Bruchteil der Blätter, die es 1932 gegeben hatte – und fast alle davon waren in der Hand der NSDAP. Von „Zeitungen“ war dabei eigentlich kaum noch zu reden. Es handelte sich nur noch um eine Art Flugblätter mit Durchhaltepropaganda.

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Verfasserangaben:Konrad DusselGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-6965
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)
Untertitel (Deutsch):eine Fallstudie am Beispiel der Presse Badens 1932 bis 1944
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Baden; Nationalsozialismus; Presse; Zeitung
Jahrgang:161
Erste Seite:427
Letzte Seite:456
DDC-Sachgruppen:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen / 070 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Drittes Reich
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Massenmedien / Presse- und Zeitungswesen
Zeitschriften:Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 161.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International