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Pendlerverflechtungen im Grenzraum.

  • Grenzgänger, so will jedermann wissen, stellen auf dem Arbeitsmarkt eines fremden Staates eine Manövriermasse dar, die man nach Belieben auf- oder abbauen kann. Die Schwankungen in ihrem Zahlenbestand scheinen solche Vorstellungen zu stützen: Anstieg in Boom-, Rückgang in Rezessionsphasen, einmal hochwillkommen, dann wieder unbequeme Arbeitsplatzkonkurrenten. Häufig wirft man den Grenzarbeitnehmern vor, daß sie ihre Arbeitskraft unter dem orts- und branchenüblichen Niveau anbieten. Erhaltung von strukturschwachen Wirtschaftszweigen kann die Folge sein, wo Änderungen dringend notwendig wären.

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Verfasserangaben:Bernhard MohrGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19122
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Untertitel (Deutsch):räumliche, sozioökonomische und sektoral-betriebliche Strukturmuster am Hochrhein
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1988
GND-Schlagwort:Oberrheingebiet; Schweiz; Grenzgebiet; Grenzarbeitnehmer; Arbeitnehmer; Mobilität; Pendler
Jahrgang:1984/1986
Erste Seite:183
Letzte Seite:264
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
300 Sozialwissenschaften / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Einzeltopografie
Wirtschaft / Wirtschaftsleben und Wirtschaftspolitik / Arbeitsmarkt und Arbeitsverhältnisse
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1984/1986
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International