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Heidelbergs Jesuiten des 18. Jahrhunderts in Selbstzeugnissen

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  • Heidelberg und Jesuiten? Jesuiten in Heidelberg? Wie man es auch dreht und wendet, daraus wird nichts mehr. Die beiden werden niemals Freunde sein. Gründe dafür gäbe es mehr als genug. Da ist zunächst das ganz und gar Offensichtliche. Das reformierte Heidelberg, stolzes „drittes Genf“, nach Leyden Heimat des weltweit anerkannten und gefeierten Katechismus, hat es nie verwinden können, dass ausgerechnet hier sich ein Orden etablieren durfte, der mehr als alle anderen reformatorischem Denken die Stirn bot.

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Metadaten
Verfasserangaben:Wilfried SchouwinkGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24283
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
GND-Schlagwort:Heidelberg; Jesuiten; Kirchengeschichte; Quelle
Jahrgang:22 (2018)
Erste Seite:55
Letzte Seite:76
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 250 Christliche Pastoraltheologie, Ordensgemeinschaften / 255 Religiöse Kongregationen und Orden
200 Religion / 270 Geschichte des Christentums / 270 Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte
900 Geschichte und Geografie / 900 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Allgemeines
Religion und Weltanschauung / Kirchen- und Religionsgeschichte / Allgemeines
Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster
Zeitschriften:Heidelberg / 22.2018
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International