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Maikäfer flieg …

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  • Das Leben eines Menschen nachzuzeichnen, braucht es etwas mehr als einer Blechdose mit ein paar persönlichen Schriftstücken, einer vom Todesschuss perforierten Kalenderseite, einer Gasmaskenbrille und eines halben Bleistifts. Auch das Grab auf einem Soldatenfriedhof in Ungarn und die Erinnerungen der Familie reichen für ein vollständiges Porträt nicht aus. Es sind einzig die 31 Briefe, die der Kaufmann Heinrich Heindel zwischen April und Dezember 1944 an seine Frau Susanna in Heidelberg richtete. Es handelt sich teils um längere, teils um kurze, oft in Eile verfasste Mitteilungen.

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Verfasserangaben:Hans-Martin MummGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24402
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Untertitel (Deutsch):aus den Feldpostbriefen des Kaufmanns Heinrich Heindel (1907-1944)
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
GND-Schlagwort:Heindel, Heinrich 〈1907-1944〉; Zweiter Weltkrieg; Feldpost; Brief
Jahrgang:25 (2021)
Erste Seite:223
Letzte Seite:236
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 350 Öffentliche Verwaltung / 355 Militär
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Heidelberg / 25.2021
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International